KKV Merkuria Bamberg

 

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Geschichtliche Epochen des KKV Merkuria

durch mehr als ein Jahrhundert.

 

  • 1891 Papst Leo XIII. verkündigt die Sozialenzyklika “RERUM NOVARUM‘. In Bamberg wird der Katholische Kaufmännische Verein gegründet.

  • 1902 Für den KKV-Merkuria beginnt eine außerordentliche Blütezeit. Es gibt Abteilungen für Vereinsgesang, Theaterspiel, Englischen Sprachunterricht, Stenografiekurse, eine Kranken-, Unterstützungs- und Sterbekasse und sogar ein Stellenvermittlungsbüro.

  • 1921 Zum 30-jährigen Jubiläum wird eine “Wanderzunft“ mit Zunftmeister, Zunftkanzler und Säckelmeister gegründet.

  • 1933 Gleichschaltung der Merkuria

  • 1938 Liquidation der Merkuria

  • 1949 Die Bundesrepublik Deutschland wird gegründet. In Bamberg wird der Jung-KKV-Merkuria wieder ins Leben gerufen und erlebt einen großen Aufschwung.

  • 1961 Die Entwicklung zur pluralistischen Gesellschaft und die nachkonziliare Zeit bringen das Ende der "typischen" Standesvereine. Ein Strukturwandel im KKV beginnt.

  • 1965 Der KKV öffnet sich den Frauen, den Angehörigen von Dienstleistungsberufen und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes
    und ändert seinen Namen in ‘KKV-Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung‘.

  • 1966 Der KKV-Merkuria Bamberg begeht sein 75-jähriges Bestehen. Höhepunkt ist der Festakt im Kaisersaal der Neuen Residenz mit dem späteren Staatsminister Dr. Fritz Pirkl als Festredner.

  • 1971 Das KKV-Bildungswerk Bayern ev. (kurz BWB) wird gegründet und entwickelt sich zu einem wichtigen Instrument
    derKKV-Arbeit auch für die Ortsgemeinschaften.

  • 1991 100 Jahre Sozialenzyklika “RERUM NOVARUM“. 100 Jahre KKV Merkuria und Landesverbandstagung in Bamberg. Hauptreferent ist Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg. Der Jung-KKV Bamberg, als bisher eigenständige Gruppierung
    wurde in den KKV-Merkuria Bamberg übergeführt.